Authentische Businessportraits – was tun, wenn man sich vor der Kamera unwohl fühlt?

„Ich sehe auf Fotos immer komisch aus.“
„Ich weiß gar nicht, wie ich gucken soll.“
„Hoffentlich müssen wir das nicht jedes Jahr machen …“

Diese Gedanken sind weit verbreitet – gerade wenn es um Businessportraits im Unternehmen geht. Nicht jeder Mensch steht gern vor der Kamera. Manche fühlen sich dabei beobachtet, unnatürlich oder „nicht gut getroffen“. Dabei wollen viele sich durchaus zeigen – nur eben nicht verkrampft, nicht gestellt, nicht falsch.

Genau darum geht es hier:

– Was hilft, wenn man sich vor der Kamera unwohl fühlt?
– Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen?
– Und wie entstehen Businessportraits, die wirklich echt wirken?

Warum dieses Thema viele betrifft – und so wichtig ist

Businessportraits zeigen mehr als nur ein Gesicht.
Sie zeigen Haltung, Kultur, Persönlichkeit – und geben der Marke ein Gesicht.
Doch Unsicherheit sieht man. Und sie schwächt die Wirkung.

Gute Fotos brauchen Vertrauen – keinen Zwang.
Und Menschen, die sich ernst genommen fühlen – nicht überfordert.

Wenn das gelingt, entstehen Aufnahmen, die nicht nur professionell wirken, sondern auch sympathisch, klar und echt.

Für Mitarbeitende: Was tun, wenn man sich ungern fotografieren lässt?

Wenn du selbst betroffen bist: keine Sorge – du bist nicht allein. Viele Menschen empfinden so. Und es gibt Lösungen.

Was wirklich hilft:
– Sprich es an. Gute Fotograf:innen nehmen darauf Rücksicht.
– Vergiss das Posen. Niemand muss perfekt schauen. Es geht um Persönlichkeit.
– Locker bleiben. Ein Gespräch zwischendurch, Bewegung, Humor – all das hilft.
– Zeit lassen. Gute Portraits entstehen oft dann, wenn man es am wenigsten erwartet.

„Ich sehe auf Fotos immer doof aus“ – höre ich oft.
Und fast immer ändert sich das nach dem Shooting.

Für Entscheider:innen: Wie Sie Mitarbeitende unterstützen können

Ob HR, Marketing oder Geschäftsführung:
Sie haben großen Einfluss darauf, wie wohl sich Ihr Team beim Fotografieren fühlt.

Tipps aus der Praxis:
– Klare Kommunikation vorab – was passiert, warum, wie lange
– Echte Freiwilligkeit statt Zwang
– Keine Massenabfertigung – Zeit & Atmosphäre schaffen
– Gute Vorbereitung: Kleidung, Umgebung, Tageszeit
– Den richtigen Fotografen wählen – mit Empathie, Erfahrung & Feingefühl

Ein Mensch ist kein Produktbild. Und will auch nicht so behandelt werden.

Warum ich genau dafür der Richtige bin

Ich arbeite regelmäßig mit Menschen, die sagen:

„Ich bin unfotogen.“

Und oft gehen sie mit einem echten Aha-Gefühl aus dem Shooting.

Was mich auszeichnet:
– Geduld, Ruhe und echtes Zuhören
– Fotografie mit Persönlichkeit – nicht nur mit Technik
– Langjährige Erfahrung in Unternehmen, Kliniken, Labors und Verwaltungen

Mein Ziel: Bilder, die Ihre Stärken zeigen – und die sich gut anfühlen.
Nicht nur beim Anschauen, sondern schon beim Entstehen.

Fazit: Persönlichkeit zeigen, nicht Perfektion

Egal ob Mitarbeitende oder Entscheider:innen –
gute Businessportraits sind möglich, auch wenn Unsicherheit im Raum steht.
Man braucht nur den richtigen Rahmen, echtes Vertrauen – und jemanden, der mitdenkt.

Ich helfe gern dabei.
Individuell, professionell und mit dem nötigen Gespür.

Weiterführende Links:

👉 Businessportraits mit Persönlichkeit entdecken
👉 Wie Sie sich auf ein Business-Fotoshooting vorbereiten

Sie möchten, dass Ihre Mitarbeitenden sich beim Fotografieren wirklich gut fühlen?

Dann lassen Sie uns sprechen. Gemeinsam gestalten wir Aufnahmen, die wirken – professionell, authentisch und sympathisch.

Jens Mueller
GLANZMARKE – Nicht wild. Nur Wirkung.

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